STATEMENTS


Guten Morgen Wirklichkeit! Was für ein Konzert!
Würde Sunnyi Melles Ingrid Caven spielen, dann würde sie genau so aussehen!
(Tim Lienhard)

Trotz Tanzbarkeit ein fast durchgehender Ton von Melancholie, der "guten" Melancholie, die Dowland und seine Zeitgenossen so gerne "merry melancholy" nannten und die die Brasilianer als "saudade" über alles lieben.
(Rolf Beydemüller)

Schillernd-gefährliches Kuscheltier?
Die neue LULU ist da!
(Andreas Greger)

Mit Chansons-fürs-21. Jahrhundert, einer glücklichen Collage aus gewitzten Zitaten von Jazz über Klassik bis Pop, changiert das eigenartige Duo reiselustig zwischen dem swinging Berlin der 20er Jahre, der globalisierten Jetzt-Zeit sowie dem rastlosen Gefühl elektronisch inspirierter Science- & Technology-Attitüde.
(George Solar)

Nichts ist eine Welt bei Amé Toki, alles ist dazwischen.
Dämmerstimmung, in der plötzlich etwas aufhellt und das Eine mit dem Anderen verbindet.
(Leonie von Watzdorf)

Tag & Nacht - Amé Toki klingt wie die Zeit dazwischen.
(Uli Sigg)

Amé Toki ist die Sinnlichkeit in Tönen.
(Alexander Hemmpel)